Tätigkeitsbericht des
Förderclubs Mastzellforschung e.V.
für die Jahre 2018 bis 2020
In den Jahren 2018 bis 2020 wurden im Sinne der Vereinssatzung folgende Projekte finanziell gefördert:
2018
Zuschuss zum Forschungsvorhaben Genomweite Assoziationsstudie (GWAS) an Patienten mit systemischer Mastzellerkankung von Fr. Prof. Dr. Hänisch und Herrn Prof. Nöthen am Universitätsklinikum Bonn sowie Übernahme der ärztlichen Liquidationen, die von einigen niedergelassenen Ärzten für die Blutabnahme im Zusammenhang mit diesem Forschungsvorhaben gestellt wurden
Vorstellung von wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen im Rahmen der Tagung Visceralmedizin NRW in Dortmund
Zuschuss zu Projekten der Mastzellforschung von Prof. M. Huber an der RWTH Aachen
Zuschuss zu den Kosten von wissenschaftlichen Publikationen zur Mastzellforschung in internationalen Zeitschriften (siehe unten)
2019
Zuschuss zum Forschungsvorhaben Genomweite Assoziationsstudie (GWAS) an Patienten mit systemischer Mastzellerkankung von Fr. Prof. Dr. Hänisch und Herrn Prof. Nöthen am Universitätsklinikum Bonn
Vorstellung von wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen im Rahmen der 2. Gemeinsamen Jahrestagung Mitteldeutschen Gesellschaft für Gastroenterologie und der Mitteldeutschen Chirurgenvereinigung in Halle (Saale)
2020
Zuschuss zum Forschungsvorhaben Genomweite Assoziationsstudie (GWAS) an Patienten mit systemischer Mastzellerkankung von Fr. Prof. Dr. Hänisch und Herrn Prof. Nöthen am Universitätsklinikum Bonn
Zuschuss zu Projekten der Mastzellforschung von Prof. M. Huber an der RWTH Aachen
Zuschuss zu den Kosten von wissenschaftlichen Publikationen zur Mastzellforschung in internationalen Zeitschriften (siehe unten)
Zuschuss zur Anschubfinanzierung des Forschungsvor-habens des Start-up Unternehmens MC Sciences UG zur Identifizierung mastzellselektiver Angriffspunkte und der Entwicklung von spezifischen Wirksubstanzen an diesen neuen Angriffspunkten
Zuschuss zu individuellen Heilversuchen im Zusammen-hang mit der Fragestellung der Bedeutung einer bestehen-den systemischen Mastzellerkrankung für den Verlauf einer Covid-19-Erkrankung
Die nachstehenden Publikationen sind aus Forschungspro-jekten entstanden, die durch unseren Verein mitgefördert worden sind. In diesen Veröffentlichungen wird der Förderclub Mastzellforschung e.V., wenn durch die Zeitschrift erlaubt, als Förderinstitution benannt.
2018
Haenisch B, Molderings GJ. White matter abnormalities are also repeatedly present in patients with systemic mast cell activation syndrome. Transl Psychiatry. 2018;8(1):95.
Molderings GJ, Knüchel-Clarke R, Hertfelder HJ, Kuhl C. Mast cell activation syndrome mimicking breast cancer: case report with pathophysiologic considerations. Clin Breast Cancer. 2018;18(3):e271-e276.
2019
2020
Afrin LB, Ackerley MB, Bluestein LS, Brewer JH, Brook JB, Buchanan AD, Cuni JR, Davey WP, Dempsey TT, Dorff SR, Dubravec MS, Guggenheim AG, Hindman KJ, Hoffman B, Kaufman DL, Kratzer SJ, Lee TM, Marantz MS, Maxwell AJ, McCann KK, McKee DL, Menk Otto L, Pace LA, Perkins DD, Radovsky L, Raleigh MS, Rapaport SA, Reinhold EJ, Renneker ML, Robinson WA, Roland AM, Rosenbloom ES, Rowe PC, Ruhoy IS, Saperstein DS, Schlosser DA, Schofield JR, Settle JE, Weinstock LB, Wengenroth M, Westaway M, Xi SC, Molderings GJ. Diagnosis of mast cell activation syndrome: a global "consensus-2". Diagnosis (Berl). 2020;8(2):137-152.
Molderings GJ, Dumoulin FL, Homann J, Sido B, Textor J, Mücke M, Qagish GJ, Barion R, Raithel M, Klingmüller D, Schäfer VS, Hertfelder HJ, Berdel D, Tridente G, Weinstock LB, Afrin LB. Adrenal insufficiency is a contraindication for omalizumab therapy in mast cell activation disease: risk for serum sickness. Naunyn Schmiedebergs Arch Pharmacol. 2020;393(9):1573-1580.
Afrin LB, Weinstock LB, Molderings GJ. Covid-19 hyperinflammation and post-Covid-19 illness may be rooted in mast cell activation syndrome. Int J Infect Dis. 2020;100:327-332.
2021 bis 2024
Die Daten werden ergänzt nach dem nächsten Rechen-schaftsbericht für das Finanzamt.
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